Probefahrten sind auf ausgewählten Veranstaltungen und nach Terminvereinbarung möglich. Nähere Infos dazu findest Du hier: Probefahren

Fahrräder von LINY sind besonders haltbar und zuverlässig. Du erhältst ein Fahrrad mit außergewöhnlich hoher Lebensdauer. Am Ende der Nutzungszeit Deines LINY kann es durch das Multi-Life-Programm wieder aufgearbeitet und erneut als neuwertiges Fahrrad genutzt werden.

Bei Bauteilen und Komponenten verwendet LINY stets, die nachhaltigste Alternative. Dabei spielen das verwendete Material, die Nachhaltigkeits­ambitionen der jeweiligen Hersteller und die benötigten Transportwege eine Rolle.

LINY bietet sorgenfreie und langlebige Fahrräder an. Durch das Multi-Life-Programm sind sie teil einer Kreislaufwirtschaft. Mit den aktuell verfügbaren Antriebssystemen für eBikes ist das nicht möglich. Daher gibt es aktuell keine eBikes von LINY.

14,5 kg in Größe M mit Riemenantrieb, Schutzblech, Lichtanlage und alltagstauglichen Reifen, ohne Pedale.

Ein LINY ist sorgenfrei und daher besonders wartungsarm. Trotzdem solltest Du regel­mäßig den Zustand deiner Brems­beläge, deines Riemens und deiner Kette überprüfen und sie gegebenen­falls austauschen (lassen). Das Pinion-Getriebe ist nach Angaben des Herstellers zu warten. Dazu gehört vor allem nach 10.000 km oder mindestens einmal im Jahr ein Ölwechsel (60ml).

Über ein paar Streicheleinheiten in Form gelegentlicher Handwäschen freut sich dein LINY natürlich auch.

LINY bezieht so viele Komponenten wie möglich aus Deutschland oder Europa. Bei einigen Komponenten ist das jedoch nicht möglich.

Die Verfügbarkeit mancher Komponenten stellt ebenfalls eine Herausforderung dar. Ein Bauteil, welches erst in zwei Jahren geliefert werden kann, hilft nicht weiter, auch wenn es in Deutschland produziert wird.

Haupsächlich aus zwei Gründen:

1. Zuverlässigkeit: Du sollst Dich auf dein LINY jederzeit verlassen können. Bauteile aus Stahl und Alu sind im alläglichen Gebrauch einfach deutlich robuster. Carbonbauteile könnten schnell mal beschädigt werden, ohne dass dies deutlich erkennbar wäre.
2. Nachhaltigkeit: Carbon (genauer: CFK=Kohlenstoff­faser­verstärkter Kunststoff) hinter­lässt einen bedeutend größeren ökologischen Fußabdruck als Stahl. Außerdem lässt es sich kaum bis gar nicht reparieren, nicht sinnvoll recyceln, darf nicht deponiert und auch nicht verbrannt werden.(“Müllverbrennungsanlagen in Deutschland nehmen keine CFK-haltigen Materialien mehr an” in Wie das Recycling von CFK funktioniert)